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BOBs Emo-Stream

Dreht die Anlage auf und legt die Taschentücher bereit, denn hier ist unser Emo-Stream!

Wann genau das Genre Emo aufkam, ist heute schwer zu sagen, da sich die Beschreibung vielmehr den emotionsgeladenen Lyrics, als der musikalischen Ausrichtung widmet. Das spiegelt sich natürlich schon in Namen wider: Emo ist nämlich keine Bezeichnung für irgendwelche Musiktechniken, sondern ganz einfach die Abkürzung für "emotional".  
Was wir heute unter dem Begriff verstehen, hat seine Wurzeln aber schon in der Hardcore- und Punkszene der 80er Jahre - harte Musik trifft auf harte Emotionen. Versagensängste, Trauer, Verzweiflung und weitere sehr persönliche Gefühle finden in dem Genre Emo den Einzug in die Lyrics und sorgen so für eine ganz besondere Musik und Verbundenheit zwischen Bands und ihren Fans.

Bayside mit Devotion and Desire

Emo

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Es läuft:
Bayside mit Devotion and Desire

Spätestens in den 2000ern explodiert das Genre dann. Fall Out Boy, Panic! At The Disco, My Chemical Romance und Jimmy Eat World verbinden diese tiefgreifenden Gefühle mit ihrer Interpretation von Pop- und Alternative-Punk. Party machen und mitgrölen klappt bei diesen Songs genauso gut, wie allein zuhause unter der Decke zu weinen.
Ungefähr zu diesem Zeitpunkt starten aber auch Bands wie Bring Me The Horizon, A Day to Remember und Taking Back Sunday durch, die ihre Emotionen in einer härteren Musik verpacken und damit dem Emocore zugeordnet werden. Über Verzweiflung singen und dabei Headbangen? Beim Emocore möglich!

Also, macht Euch bereit zum Headbangen oder zieht Euch schon mal die mit Schachbrettmuster verzierten Chucks zum Tanzen an – aber am wichtigsten: Packt die Taschentücher aus, denn hier ist BOBs Emo-Stream!

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Rock in all seinen Facetten und für jeden Geschmack

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Avesun/GettyImages
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