Wirtz

Lange war es still, nun ist Wirtz endlich wieder da! Alle, die ihn vermissen, und alle, die ihn neu entdecken wollen, lädt er nun zu seiner neuen Tour ein und stellt sein neues Album „DNA“ vor.

Viele kennen ihn vielleicht erst seit „Sing Meinen Song – Das Tauschkonzert“ oder seinem eigenen TV-Format „One Night Song – Blind Date im Wirtz-Haus", aber Daniel Wirtz hat schon so viel früher mit dem Musikmachen angefangen: Mit zarten 15 Jahren gründet er seine erste Band und sammelt als Sänger, Songwriter und Gitarrist Erfahrungen. Ab 1999 ist er Mitglied der Gruppe Sub7even – mit der Alternative-Band nimmt er drei Alben auf und tourt quer durch Europa.
2007 startet Daniel Wirtz ein neues Projekt, sein ganz eigenes namens WIRTZ. Er verlässt Sub7even und singt ab sofort auch auf Deutsch. Er geht sogar noch einen Schritt weiter in die Selbstständigkeit und gründet sein eigenes Label „Wirtzmusik“. Sein erstes Soloalbum folgt ein Jahr später. Ende 2008 erscheint „11 Zeugen“ mit dem er direkt eine solide Fanbase hinter sich schart. Da aber nicht jeder den Stilwechsel nachvollziehen kann, gibt es auch einige Kritiker und teilweise sind deren Meinungen doch weit unter der Gürtellinie. Wirtz geht damit um, wie Wirtz eben ist: In erste Single seines zweiten Solo-Werks „L.M.A.A.“ füllt er die Strophen einfach mit Versatzstücken aus den inakzeptablen Verrisstexten und mit „Erdling“ knackt er erstmal die Top-50 der Albumcharts und verkauft zahlreiche Venues der anschließenden Tour aus! 2011 erscheint „Akustik Voodoo“, auf dem Wirtz die Grenze von Kunst, Sprache und düsterem Grunge austestet. Aber es gefällt und bringt ihm mit Platz Fünf die allererste Solo-Top-Ten-Platzierung seiner Karriere ein. 2014 beweist er, dass er es auch ohne Storm kann, arrangiert ganze 14 Songs komplett neu und bringt „Unplugged“ heraus. „Auf Die Plätze, Fertig, Los“ wird schließlich ganz plötzlich eine fröhlichere Platte als die Vorgänger. So ganz erklären kann Daniel Wirtz das wohl selbst nicht, denn so lautet ein Zitat: „Wir machen immer dasselbe und am Ende kommt immer was ganz Anderes raus.“ Trotzdem passt das Album auch zum Wirtz-Kosmos.
Nachdem sein fünftes Werk „Die fünfte Dimension“ erstmals einen Podestplatz in den Charts belegt, wird er durch die Pandemie extrem ausgebremst. Eigentlich ist geplant, wieder den Stecker aus Gitarre zu ziehen und mit seinem zweiten Unplugged-Album durch die Republik zu ziehen, aber es wird und wird nichts und die Tour wird leider endgültig abgesagt. Ein Schock. Die Situation verarbeitet Wirtz wieder auf seine eigene Weise und so erschafft er das Album „DNA“ als Geschichte über drei Jahre „gestohlene Lebenszeit“. „Es lag eine Menge auf der Seele, das man rausschreien musste“, sagt Wirtz zu seiner Rückkehr.

Ihr seht: Wirtz ist back und das genauso hart und rockig wie zuvor. Da ist in den letzten Jahren kein bisschen verloren gegangen, eher noch was hinzugekommen! Wir präsentieren Euch fast die ganze Tour und Tickets gibt’s über diesen Link.