Kirk Hammett will einen Kinofilm schreiben
BOBs Rocknews - 18. März 2016
Kirk Hammett will einen Kinofilm schreiben
BOBs Rocknews vom 18. März 2016
+++Schon gewusst?
Metallica Gitarrist Kirk Hammett schreibt an einem Kinofilm. In einem Interview erzählte er: „Das einzige, was mir noch fehlt, ist jemand der dafür bezahlt! Gebt mir 30 Mio Dollar und schon schreibe ich euch ein Script!“ Tja, die Weigerung eigene Kohle reinzustecken, kommt nicht von ungefähr: mit ihrem Konzertfilm „Through The Never“ haben die Jungs von Metallica nämlich zuletzt erst über 20 Mio Miese gemacht…
+++Neue Platte
Heute erscheint das neue Album von Punk-Ikone Iggy Pop! „Post Pop Depression“. Zur Unterstützung hat er sich QOTSA Frontmann Josh Homme und Arctic Monkeys Schlagzeuger Matt Helders dazu geholt und wird mit ihnen im Mai auch zu uns nach Deutschland auf Tour kommen! Klasse!
+++Aha!
Marc Storace von Krokus hat sich als Ersatz für Brian Johnson Ersatz bei AC/DC angeboten, der ja aktuell wegen drohender Taubheit pausieren muss. Der Sänger der Schweizer Rocker wäre mehr als bereit diesmal das Angebot anzunehmen – er hatte es nämlich schon 1980 bekommen, nach dem Tod von Bon Scott – aber es damals ausgeschlagen. Diesmal würde seine Entscheidung anders ausfallen. Na, warten wir’s mal ab…
+++Kinofilm
"Gutterdämmerung", der "lauteste Stummfilm der Welt" mit dem Who is Who des Rock, feiert am 6. Mai in Berlin Deutschland-Premiere und läuft danach beim Rockavaria-Festival in München – samt musikalischer Begleitung. Also während auf der Leinwand u.a. Iggy Pop, Lemmy Kilmister, Josh Homme oder auch Slash sich nen Wolf spielen, wird davor eine Rockband für die passende akustische Untermalung sorgen.Worum es geht? Engel Iggy bringt den Menschen die von Gott verbotene Gitarre zurück auf die Erde…
+++Wer mit wem?
Motörhead-Gitarrist Phil Campbell und Metallica-Bassist Robert Trujillo sind gemeinsam mit Trujillos Supergroup Mass Mental in London aufgetreten. U.a. gaben sie den Motörhead-Hit "Ace Of Spades" zum Besten.
+++Gut zu wissen!
Dass Piano Man Billy Joel von seinem gleichnamigen Hit auch nach 42 Jahren noch immer nicht angekotzt ist! Im Interview mit dem "New Yorker" sagte der 66-Jährige: "Das ist kein Job, von dem man gelangweilt ist: Wir spielen zwar die gleichen Sachen auf unterschiedlichen Bühnen, aber immer auch ein wenig anders. Es gibt immer eine unterschiedliche Dynamik, eine unterschiedliche Stimmung im Raum, das Publikum ist anders, du selbst bist anders." Na, ist doch schön!
