Iggy Pop will in Rente gehen

+++ In Rente

Will demnächst Iggy Pop gehen. In der Graham Norton Show verriet der Godfather Of Punk, dass er mit zunehmendem Alter nicht mehr die durchgeknallten Dinge tun kann, die er mit 25 getan hat. Iggy erklärte: „Irgendwann werde ich meinen Hut nehmen. Noch ein Album wäre ein großes Vorhaben für mich alten Deppen. Aber eine Show kriege ich noch hin – oder einen Werbespot, oder eine kleine Nebenrolle in einem Film!“

+++ Also wirklich!

Da legt man 500 Tacken auf’n Tisch für ein von Roger Waters handsigniertes The Wall Deluxe Box-Set und was passiert? Nicht Roger steht drauf, sondern Jimmy Smith, Lord Jelly und Johnny Dodds! Roger hat sich nämlich einen Spaß erlaubt und mit den Namen verstorbener Jazz-Größen unterschrieben anstellen von seinem. Mmmh, seltener macht es das Ganze schon, aber ob’s die Fans so geil finden…

 

+++ So kann’s gehen!

Am Wochenende gesellte sich Billy Joel zu einer seiner Tribute Bands auf die Bühne  - vollkommen überraschend für die Fans. Der Großmeister himself stattete der Band Big Shot für drei Songs einen kleinen Überraschungsbesuch in New York ab. Es gab 'With A Little Help From My Friends' von Beatles, The Rolling Stones' 'Honky Tonk Women' und Joel’s eigenen Song 'You May Be Right'.

+++ Jubiläum

Das wird nächsten Monat ganz groß in London gefeiert mit dem Mötorhead Day 2016. Zum 41. Jahrestag vom allerersten Auftritt der Kultrocker in der englischen Metropole wird es Touren zum Auftrittsort geben und eine Party mit 250 erlesenen Gästen. Also wer am 20. Juli einen Abstecher nach London machen will, hat jetzt einen Grund mehr!

 

+++ Schon gewusst?

Blink 182 haben den nächsten Song aus ihrem kommenden Album „California“ als Lyric-Video online gestellt. „No Future“ heißt das gute Stück und am Freitag erscheint dann endlich das passende Album dazu.

 

+++ Festival

Am Wochenende ist das größte britische Festival – Glastonbury – über die Bühne gegangen und wurde neben dem Brexit-Dämpfer auch nicht vom Regen verschont. Veranstalter Michael Eavis bestätigte, dass es das schlammigste Wochenede aller Zeiten war. Aber dafür hat’s auf den Bühnen trotzdem ordentlich geknallt: z.B. mit Muse und Coldplay.