Donots
seht die Jubiläumsdoku "Once Upon a Time in Ibbenbüren" in voller Länge
seht die Jubiläumsdoku "Once Upon a Time in Ibbenbüren" in voller Länge
Die Ibbenbürener Punkrockband Donots feiert dieses Jahr ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum!
„Once Upon A Time In Ibbenbüren“ heißt die einstündige Dokumentation des Regisseurs Ingo Schmoll für den WDR Rockpalast, welche all die Höhen und Tiefen der vergangenen 25 Jahre noch einmal aufrollt. Die Gebrüder Ingo und Guido Knollmann führen dabei durch ihr Elternhaus in Ibbenbüren, zeigen ihr ehemaliges Kinderzimmer, wo genau die Keramik-Bong früher versteckt wurde und wie sie zu ihren ersten Instrumenten kamen. Mit vor der Kamera: Mama Knollmann, die gemeinsam mit ihren Söhnen deren musikalische Anfänge Revue passieren lässt. Auch Bassist Purgen, Drummer Eike und Gitarrist Alex erklären wie sie nach Ibbenbüren gefunden haben und Teil der Donots wurden.
Man sieht die ersten Gehversuche der Band, Aufnahmen des ersten Konzerts in der Scheune in Ibbenbüren und jede Menge Tour-Tagbeuch- und Behind-the-Scenes-Ausschnitte.
Trotz ihres großen Erfolges zeigt der Film auch die Probleme der 25-jährigen Karriere: die Donots hatten mit dem Wandel der Musikindustrie zu kämpfen, mussten lernen mit dem ersten großen Hype nach "Whatever Happened to the 80s" klar zu kommen und wagten nach 20 Jahren den Wechsel zur deutschen Sprache.
Befreundete Bands und Wegbegleiter wie die Toten Hosen, die Broilers, Bad Religion und Rise Against-Frontmann Tim McIllrath kommen auch zur Wort.
Die Donots sind im Laufe der Zeit unter anderem schon mit blink-182, Green Day und den Beatsteaks getourt. Mit dem Album "Amplify The Good Times" aus dem Jahr 2003 wurden die Donots auch in Japan sehr erfolgreich. Vor 6 Jahren erfüllten sie die Donots den Traum einer Tour durch die USA – mit Hilfe ihrer Fans und einer Crowdfunding-Kampagne.