I Prevail
Diesen Mai geben Euch Brian Burkheiser, Eric Vanlerberghe und Kollegen wieder ordentlich was auf die Ohren. Vielleicht sogar etwas, was sie bisher noch nicht gespielt haben!
Diesen Mai geben Euch Brian Burkheiser, Eric Vanlerberghe und Kollegen wieder ordentlich was auf die Ohren. Vielleicht sogar etwas, was sie bisher noch nicht gespielt haben!
Post-Hardcore-Fans aufgepasst! Die Jungs aus dem US-Bundesstaat Michigan kommen 2024 wieder über den Teich geflogen! Mit im Gepäck sind alle Songs ihrer bisher erschienen drei Alben und vielleicht noch mehr!
Als sich I Prevail Ende 2013 gründen, da hatten die vier Ur-Mitglieder Brian Burkheiser und Eric Vanlerberghe (beide Vocals), Steve Menoian (Gitarre, Bass) und Lee Runestad (Drums) vor allem ein Ziel: Harte Musik jenseits aller Schubladen zu konstruieren, stilistische Grenzen einzureißen und einen harten Sound mit fast schon poppigen Momenten zu verbinden. Sie zeigen, welche Dimension die Schublade „Post-Hardcore“ doch besitzt, der sie zugeordnet werden. Da wechseln sich hauchdünne Gesänge mit Ambient, Akustik-Stücke werden plötzlich zu zornigen, elektrischen Wutausbrüchen.
Einen ersten Charterfolg erlebt die Gruppe dann 2014, als sie Taylor Swifts „Blank Space“ covern. Auch die darauffolgende EP „Heart vs. Mind“, die im selben Jahr veröffentlicht wird, klettert in die US-Charts und als das Debüt-Album „Lifelines“ zwei Jahre später erscheint, holen Brian Burkheiser und Kollegen nicht nur ihr erstes Edelmetall, sie sind direkt international erfolgreich! Mit den letzten beiden Platten „Trauma“ (2019) und „True Power“ (2022) liegen sie dann auch hier in den Top-40 der Albumcharts.
Im Laufe der Zeit hat sich an der Bandbesetzung ein bisschen was geändert und natürlich verändert sich so auch immer etwas der Sound. In Kombination mit der Kreativität von I Prevail schaffen sie es immer wieder, ihre alten Fans positiv zu überraschen und neue Fans hinzuzugewinnen. Zuletzt veröffentlichte die Truppe aus Rochester Hills eine Single, die ihre Bandbreite in nur einem Song perfekt zur Schau stellt. Auf „Deep End (Stripped)“ gibt es die „Stripped“-Version, die dermaßen schillernd und catchy ist, dass man sie ohne große Probleme in der Playlist nach einem Song der Giant Rooks setzen könnte. Mit der Original-Version aus dem Jahr 2022 ginge das nicht.
Freut Euch auf Songs wie den Hardcore-Ausbruch „Body Bag“, die ‚Power-Ballade‘ „Hurricane“, das grimmige, mit Screamo-Parts verzierte „Self-Destruction“, den 2016er-Hit „Scars“ (der das Album „Lifelines“ eröffnet) – all diese Songs wollen live gehört und gespielt werden. Vielleicht überraschen I Prevail das Publikum sogar mit neuem Material – gibt es doch Gerüchte um einen Nachfolger zu „True Power“.
Tickets für das von uns präsentierte Konzert in Düsseldorf findet Ihr über diesen Link.
Sind Eure Lautsprecher bereit für diesen Stream? Es gibt nur einen Weg das herauszufinden: Klicken und dann aufdrehen!