Wolfmother
Die Pandemie wurde ausgezeichnet für die Arbeit an der aktuellen Platte „Rock On“ genutzt, diesen Sommer stellen Euch Andrew Stockdale und seine Kollegen die neuen Lieder endlich live vor!
Die Pandemie wurde ausgezeichnet für die Arbeit an der aktuellen Platte „Rock On“ genutzt, diesen Sommer stellen Euch Andrew Stockdale und seine Kollegen die neuen Lieder endlich live vor!
Auf dem neuen Album „Rock On“ zeigt Wolfmother-Frontmann Andrew Stockdale sein ganzes Können und hat einfach alle Instrumente selbst eingespielt! Immer Sommer kommt er mit Band auf Tour.
Hört man Wolfmother, dann könnte man meinen, es wäre die Zeit stehen geblieben. Man hört Klänge großer Bands wie Led Zeppelin oder Deep Purple heraus und fühlt sich etwas zurückversetzt in die große Zeit des Psychedelic Rock.
Gegründet wird die Band zur Jahrtausendwende in der australischen Millionenstadt Sydney. Acht Jahre lang bleiben dabei Chris Ross (Bass, Keyboards) und Myles Heskett (Schlagzeug) an der Seite des Bandleaders und mit dem ersten, selbstbetitelten Album (2005) landen die drei direkt auch den ersten großen Erfolg. In ihrer Heimat Australien räumt es fünf Mal Platin ab und im Jahr nach der Veröffentlichung bekommen sie für den Song „Woman“ sogar den Grammy für die „beste Hard Rock-Darbietung“! Ihre Songs findet man zudem auch häufig als Soundtrack für Werbung, Film und Videospiele: Apple-Spots, Kinofilme wie „Shrek“ oder „Shoot ‘Em Up“ oder das legendäre Rennspiel „Flatout 2“ werden alle mit Titeln von Stockdale und Co. untermalt.
Ab dem Jahr 2008 wird es Besetzungstechnisch ziemlich turbulent, wobei Andrew Stockdale schlussendlich als einziges Gründungsmitglied und Konstante übrig bleibt. Trotzdem sind Wolfmother weiterhin erfolgreich und das auch in Deutschland. Scheitert „Cosmic Egg“ 2009 noch knapp an den Top-Ten der hiesigen Albumcharts, gelingt dieser Meilenstein schließlich mit „Victorious“ (2016).
Bei aktuellen Album „Rock On“ hat schießlich Andrew Stockdale, wie oben erwähnt, alle Fäden selbst in die Hand genommen, geholfen hat ihm einzig und allein ein 19-jähriger Student aus der Nachbarschaft. Bei dieser Personalie hat sich der Musiker wohl an seine eigene Zeit als Novize im Studio zurückerinnert und wie er damals ganz unbedarft frischen Wind ins Rockbusiness gebracht hat. Schlussendlich kann man sagen, dass er/Wolfmother die Pandemie-Zwangspause mit der Arbeit an ihrer sechsten Platte von 2021 optimal genutzt haben.
Angeblich sitzt Stockdale auch schon längst an den nächsten neuen Songs So dürfen wir uns absolut auf das Wolfmother-Konzert im Sommer freuen, auf die Klassiker und die neuen Songs. Macht also den Titel des neuen Albums zu Eurem Motto, ruft „Rock On“ und besorgt Euch über diesen Link Eure Karten.
Teilweise haben Wolfmother auch Tendenzen zum Stoner Rock. Habt Ihr schon einen unserer neuesten Streams ausprobiert?