Ramones

RfK Ramones
RfK Ramones

New York Mitte der 70er Jahre: Drei Jungs aus dem Stadtteil Queens kommen zusammen, machen Musik und geben sich den Künstlernamen „Ramone“. Weil Colvin alias Dee Dee aber nicht gleichzeitig Bass spielen und singen kann, stößt darauf Tamás Erdélyi zu dem Trio und ist alsbald als Tommy Ramone bekannt. Es folgten knapp über zwei Jahrzehnte turbulente Bandgeschichte, während der sie nie die Anerkennung erfuhren, die ihnen heute entgegengebracht wird, und die 1996 mit der Auflösung der Band endete. Aber anstatt wie andere auseinandergebrochene Bands in der Versenkung zu verschwinden, werden die Ramones in den folgenden Jahren nur umso populärer. Viele verschiedene Rockbands zählen die Ramones zu ihren Einflüssen: Chris Cornell, Eddie Vedder und Lemmy sind alle Fans der Urväter des Punks. Bevor irgendwelche Reunions-Gerüchte aber real werden können, verstirbt Sänger Joey Ramone 2001 im Alter von nur 49 Jahren. Ihm folgen kurz darauf auch Dee Dee und Johnny. Musikalisch bleiben die Ramones aber unsterblich! 

Folge 31 | 13.09.2021 | 13:20

"Blitzkrieg Bop" von The Ramones

Woher stammt der Kriegsbegriff, den die Ramones in diesem Text verwenden? Und wieso überhaupt? Das verraten Euch die beiden BOB-Moderatoren Carsten Weyers und Benjamin Zinke in dieser Folge von "Die größten Rocksongs – Storys zu den Hymnen".

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Green Day mit American Idiot

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Selbstverständlich gibt es die Urväter des Punks auch in unserem entsprechenden Stream auf die Ohren!


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