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Bei den diesjährigen MTV Video Music Awards 2025 wurde der verstorbene Metal-Gott Ozzy Osbourne mit einem berührenden Rock-Medley auf der Bühne der UBS Arena geehrt — eine Show, die noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Der Tribute wurde eingeleitet von Ozzy’s Sohn Jack Osbourne und seinen Enkelinnen, alle in Ozzy-Shirts gekleidet. Danach betrat Yungblud, begleitet von Nuno Bettencourt (Extreme) und Adam Wakeman (Black Sabbath), die Bühne und präsentierte eine kraftvolle Version von “Crazy Train” gefolgt von “Changes.” Kurz darauf stießen Steven Tyler und Joe Perry von Aerosmith hinzu und performten gemeinsam die emotionale Hymne “Mama, I’m Coming Home.” Der Höhepunkt: ein ineinander verschlungener Abschluss mit „Ozzy forever, man!“ – emotionale Gänsehaut pur.
Besonders bewegend war Yungbluds persönlicher Tribut: Er trug nicht nur eine Halskette, die ihm Ozzy selbst geschenkt hatte, sondern performte auch barbrüstig „Crazy Train“ – als würde er die Energie des Prince of Darkness direkt kanalisieren.
Doch nicht alle waren begeistert: Dan Hawkins von The Darkness reagierte mit harscher Kritik und bezeichnete die Tribute-Performance als „zynisch, ekelerregend … einfach Scheiße“, und warf einigen Beteiligten vor, den Tod Osbournes auszunutzen.
Dennoch die MTV VMAs 2025 legten einen denkwürdigen, emotional starken Tribut für Ozzy Osbourne hin – getragen von Yungblud, Tyler, Perry, Bettencourt und Familie. Während die Performance den Zusammenhalt der Rock-Community betonte, spaltete sie auch die Meinungen über die Grenzen der Ehrung eines Musik-Ikone.
