Von dunklen Kellern mit viel Exzess, aber wenig Publikum, den Träumen vom Berühmtwerden, unerschütterlicher Hoffnung und den Liedern darüber – zu einer der erfolgreichsten und einflussreichsten deutschen Bands der 90er. Zu Chart-Platzierungen in den USA, mehr als 4 Millionen verkauften Tonträgern, zahlreichen Auszeichnungen, ausverkauften Tourneen und mit dem Erfolg von „Now“, dem ersten Studioalbum nach 13 Jahren, auch dem klaren Beweis, dass sie noch immer zu den größten Bands des Landes gehören – haben sie doch auch nie vergessen, wie alles anfing. Weil sich eben alles und doch so wenig ändert, die schweren Zeiten immer wiederkommen, die Hoffnung auf bessere sich aber schon so oft bewahrheitet hat. Um sich auch in den aktuellen Zeiten diesen Optimismus zu bewahren, haben sie ihn die Form gebracht, die sie am besten beherrschen, und treffen wieder mal genau den richtigen Nerv mit ihrem neuen Album „Hope“, welches im Juli 2023 erscheint.
Wenn die Welt sagt: „Gib auf“, flüstert die Hoffnung: „Versuche es noch einmal“. Genau das ist es, was Fury in the Slaughterhouse bei ihrem neuen Album angetrieben hat, Songs zu schreiben, die nicht bloß systemrelevant sind, sondern Dinge entscheidend verändern. Denn wie kann etwas nicht relevant sein, was so viel Kraft und Trost spendet, Menschen verbindet, sie an gute Zeiten erinnert und sie auf weitere mindestens ebenso gute einstimmt? „Es heißt, wer singt, hat keine Angst, und wer keine Angst hat, glaubt an das Gute und hofft auf eine bessere Welt – und deswegen möchten wir mit ‚Hope‘ daran erinnern und Hoffnung bringen“, fasst Christof zusammen und muss etwas schmunzeln, denn natürlich mutet der Titel etwas klischeehaft an. Aber wer jemals die Energie eines Konzerts gespürt hat, diese bedingungslose Liebe und die Zuversicht, der weiß: Wenn etwas die Welt verändern kann, dann Musik!
Tracklist von „Hope“
1. Don´t Give Up
2. Better Times Will Come
3. More Than A Friend
4. So Are You
5. Always Now
6. S.O.S.
7. Offline
8. Why Worry
9. Island In The Sun
10. Ghost In The City
11. Far Cry From Home
12. Who Am I