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Fakten über Placebo, die Ihr noch nicht kanntet!

Placebo
Placebo

Was durch eine zufällige Begegnung alles entstehen kann, zeigen die Alternative-Rocker von Placebo
Die Band kann auf 7 Alben, einige Schlagzeuger und 25 gemeinsame Jahre zurückblicken. 
1994 ging die Reise für Sänger Brian Molko, Bassist Stefan Olsdal und Steve Hewitt in London los. 1996 erschien dann das Debütalbum "Placebo" und wurde direkt ein Erfolg in England, fand aber auch in Frankreich Beachtung.

  • Placebo hießen bei ihrer Gründung noch Ashtray Heart
     
  • Brian Molko und Stefan Olsdal besuchten dieselbe Schule in Luxemburg, hatten während ihrer Schulzeit jedoch kaum Kontakt. Erst Jahre später trafen sie sich zufällig an einer U-Bahnstation in London, woraufhin Brian Stefan zu einem seiner Konzerte einlud. Stefan war von dem Auftritt und der Musik angetan und stieg auf die Anfrage Brians in die Band ein. 
  • Der Name Placebo soll ein Gegenpol zu dem Trend der 90er Jahre sein, bei dem sich viele junge Bands nach Drogen benannten. Sie benannten sich bewusst nach dem einzigen Mittel, das keinerlei Wirkung hat. 
  • Auf ihren drei ersten Alben "Placebo""Without You I’m Nothing" und "Black Market Music" findet sich jeweils ein versteckter Track.
Placebo - 20th Century Boy
Placebo - 20th Century Boy
  • In einem dieser "hidden tracks", "Without You I'm Nothing", wurde eine Nachricht, die Brians Stalker auf seinem Anrufbeantworter hinterlassen hatte, verarbeitet. 
  • Brian wurde mit 14 Jahren von einer Schweizerin entjungfert. Leider landete etwas Blut auf dem Laken, was Brian seiner Mutter als Resultat seines Nasenbluten verkaufen wollte – sie glaubte die Geschichte nie. 
  • Placebo spielen im Film "Velvet Goldmine" mit. Während Brian Molko und Steve Hewitt Mitglieder der Band Flaming Creatures spielen, stellt Stefan Olsdal Polly Smalls Bassisten dar. Für den Soundtrack haben Placebo "20th Century Boy" von T. Rex gecovert. 
  • Brian Molko spielte nur in einer Band, weil er sich von seinem Elternhaus abgrenzen wollte. Sein Vater drängte ihn dazu, in seine Fußstapfen zu treten und Bänker zu werden. Doch Brian fand den Gedanken an einen Nine-to-Five-Job schrecklich. In einem Interview erklärte Molko, dass er das schwarze Schaf seiner Familie sei: "Ich komme aus einer Linie von Bänkern. Und da bin ich nun, ein 11-jähriger, der auf Schauspielerei und Theater steht. Der Gedanke in einem Büro arbeiten zu müssen, erschien mit schrecklich deprimierend, sodass ich alles in meiner Macht stehende tat, dass dies nicht passiert."
  • Mit 17 Jahren empfand Brian den damals neuen Song "Smells Like Teen Spirit" von Nirvana als kommerzielle Popmusik. 
  • Der Song "Hang on to your I.Q." ist eine Anspielung auf "Hang on to your Ego" von den Beach Boys.