Aus der Hard Rock-Hochburg Australien, aus der auch AC/DC stammen, starten Airbourne Anfang des Jahrtausends ihre Musikkarriere. Mittlerweile verkaufen sie ganz einfach Konzertsäle aus und so verwundert es nicht, dass sie auf ihrer aktuellen Tour ein Zusatzkonzert nachschieben können (oder eher müssen?).

Gegründet von den O' Keeffe-Brüdern unter dem Namen Airborne, performen Airbourne zunächst in kleineren Locations rund um Melbourne. Die Jungs spielen unzählige Konzerte und relativ schnell entwickelt sich eine lokale Fanbase. Von dem eingespielten Geld nehmen Airbourne ihre erste EP „Ready To Rock“ auf und eröffnen schon bald die Australien-Shows für The Rolling Stones und Mötley Crüe. 2007 folgt das Debüt, „Runnin’ Wild“, und beschert ihnen nicht nur umwerfende Kritiken, sondern auch eine Tour mit niemand Geringerem als Motörhead.
Mit den Nachfolgern „No Guts. No Glory“ (2010), „Black Dog Barking“ (2013), „Breakin’ Outta Hell“ (2016) und „Boneshaker“ (2019) entwickelt sich das australische Quartett zu einem weltweiten Hit-Garanten. Gerade in Deutschland lösen Airbourne anhaltende Begeisterungsstürme aus: Vier ihrer fünf Alben erreichen auf Anhieb eine Top-Ten-Platzierung und sie begeistern mit einer schnörkellosen Show.
Airbourne lieben und leben den Rock ‘n‘ Roll. Obwohl sie begabte und hochprofessionelle Musiker sind, gelten sie als Partylöwen. Der Ruf als wilder Live-Act eilt ihnen voraus und ihre Shows enttäuschen wirklich nie. Einmal haben sich Airbourne so in Ekstase gespielt, dass das Download Festival ihnen den Strom abgestellt und ihnen mit einer Geldstrafe gedroht hat. Der Grund? Joel hat sein Gitarrensolo in 10 Metern Höhe, vom Bühnengerüst hängend gespielt.
Zuletzt haben sie mit ihrer Single „Gutsy“ veröffentlicht und die Festivalsommer-Hymne 2025 geliefert.

Freut Euch auf ein Heavy Metal-Festival im Konzertgewand, denn nichts anderes sind Airbourne-Shows. Tickets für das Zusatzkonzert in Chemnitz bekommt Ihr über diesen Link