Lange hat sich Darius Rucker Zeit gelassen, dass er auf die deutschen Bühnen zurückkehrt. Mit seiner „Starting Fires Tour 2024“ sehen wir den dreifache Grammy-Gewinner mit neuem Album aber wieder in den hiesigen Konzerthallen groß aufspielen.

Zuerst kennt man Darius Rucker als Rhythmusgitarrist und Leadsänger von Hootie & the Blowfish. Er spielt gemeinsam mit drei Kommilitonen zusammen und 1994 erscheint das Debüt „Cracked Rear View“, das ein absoluter Hit wird. Platz Eins, Doppeldiamant-Status für über 22 Millionen verkaufte Tonträger und sage schreibe ganze 129 Wochen in den US-Charts markieren direkt einen Meileinstein. Auch die Nachfolgenden Alben „Fairweather Johnson“ (1996) und „Musical Chairs“ (1992) sind Millionenseller und heimsen Platin ein.
Parallel zu Hootie & the Blowfish baut er eine Solo-Karriere auf, der er spätestens Ende der 2000er sein Hauptaugenmerk widmet. Ab diesem Zeitpunkt schwenkt er auch stilistisch um und spielt Country. Der Wechsel zahlt sich aus, denn in dem Genre feiert er Erfolg nach Erfolg. Mittlerweile stehen vier Nummer Eins-Alben in den Billboard Country-Charts, sowie zehn Nummer Eins-Singles im Country-Radio und elf Gold-, Platin- oder Mehrfach-Platin-zertifizierte Hits zu Buche.
Seine neue Platte heißt zu Ehren seiner verstorbenen Mutter „Carolyn’s Boy“ und mit den ersten veröffentlichte Songs wie „Same Beer Different Problem“, „Ol‘ Church Hymn“ oder „Fires Don’t Start Themselves“ hat Rucker direkt Lust auf mehr gemacht, mittlerweile ist das Album seit Anfang Oktober draußen und Ruckers achte Solo-Scheibe wartet mit gleich vierzehn neuen Songs auf.

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