In Florida wird Obituary 1984 damals noch unter dem Namen Executioner und später Xecutioner von den beiden Brüdern John und Donald Tardy gegründet und schnell macht sich die Band, einen Namen in der Death Metal-Szene.
Nach den ersten Demos bringen Obituary dann kurz nach der Namensänderung ihre erste Platte „Slowly We Rot“ (1989) raus im Jahr darauf folgt das Erfolgsalbum „Cause Of Death“. Nach einigen Besetzungswechseln und trotz weiterer erfolgreichen Alben löst sich die Band 1998 zunächst auf. Im Jahr 2004 finden sich Obituary jedoch wieder zusammen und schaffen es mit ihrem Album „Frozen in Time“ (2005) direkt wieder in die Charts.
Obituarys elftes und aktuellstes Studioalbum „Dying Of Everything“ (2023) landet sogar in den Top 10 der deutschen Albumcharts und feiert hierzulande den höchsten Einstieg der jahrzehntelangen Bandgeschichte.

Nun spielen Obituary noch vor ihrer Tour mit Testament im Herbst und neben Auftritten auf Festivals wie dem Wacken Open Air und dem Dynamo Metal Festival auf ihrem European C.O.D. Summer Bash ’25 einige exklusive Konzerte in Deutschland.

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