David Bowie
sein Sohn ehrt ihn mit einem Buch Club und einem Film
Das sind David Bowies 100 liebste Bücher
David Bowies Sohn Duncan Jones hat für Netflix einen neuen Sci-Fi-Mystery-Film gedreht. „Mute“ heißt dieser, spielt in einem futuristischen Berlin und ist nach Duncans Angaben stark von seinem Papa inspiriert – es sei eine Hommage an Bowie als Vater und dessen Zeit in Berlin in den 1970ern.
![Mute | Official Trailer [HD] | Netflix](https://images.radiobob.de/files/oembed_thumbnails/2Eue4UcuuRSRh-kyG0uDadBK1daBlZlhirv1rrvbLNM.jpg?crop=1280%2C720%2Ccenter%2Cmiddle&rect=center%2Cmiddle%2C1280%2C720&fit=crop&crop=faces&w=80&h=45&dpr=1&blur=10&width=80&height=45)
Doch der Film ist nicht erste Hommage an seinen Vater, denn erst vor rund einem Monat gründete Duncan Jones einen Buchclub. Dort soll regelmäßig eines von Bowies Lieblingswerken gelesen und diskutiert werden.
Wusstet Ihr, was David Bowie privat gerne gelesen hat?
David Bowie war ein passionierter Leser, der Bücher regelrecht verschlang. Bereits 2013 veröffentlichte Bowie eine List mit seinen 100 liebsten Büchern, die im Rahmen seiner Ausstellung in der Art Gallery of Ontario einsehbar war – und jetzt auch hier bei uns.
