Kirsten Engelmann
Alternative-Rock-Fanatikerin und (crazy) Cat-Lady, die am liebsten in allen möglichen Dialekten spricht
Alternative-Rock-Fanatikerin und (crazy) Cat-Lady, die am liebsten in allen möglichen Dialekten spricht
Mein Musikgeschmack hat meine beste Freundin geprägt, da habe ich Nirvana und Die Toten Hosen kennengelernt – und sofort geliebt!
Wenn ich mich an meine Teenie-zeit erinnere, dann denke ich an „Bonnie & Clyde“ von den Toten Hosen und „By The Way“ von den Red Hot Chili Peppers.
Mein bestes Konzert? Keine einfache Wahl, aber Mumford&Sons in der Berliner Waldbühne 2014 war einfach der Wahnsinn!
Wenn ich mir ein legendäres Konzert der Rockgeschichte aussuchen könnte, das ich besuchen könnte, wäre das "Queen live at Wimbley ‘86".
Now I’ll be bild, as well as strong and us my head alongside my heart.
Ein absolutes "All Killer, No Filler"-Album ist „El Camino“ von The Black Keys, alle Alben von Mumford&Sons, „People Wachting“ von Sam Fender – da wird kein einziger Song geskippt.
Der beste Album-Opener aller Zeiten? Da gibt es für mich keine Diskussion: „Supremacy“ vom „The 2nd Law“-Album von Muse.
Bei schlechter Laune wird „Wait and bleed“ von Slipknot oder „St. Anger“ von Metallica voll aufgedreht, um einmal alles rauszulassen.
Wenn ich nur zwei Songs nennen dürfte, um meinen Musikgeschmack zu beschrieben, würde ich „The Wolf“ von Mumford&Sons und „No One knows“ von Queens oft he Stoneage wählen.
Einen Moment, den ich für immer mit meiner Zeit bei RADIO BOB! verbinde, ist das Interview mit Mando Diao.